Im Blick der Anleger steht der US-Arbeitsmarktbericht (14.30 Uhr), der stark ausfallen und damit den Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank Fed einen weiteren Dämpfer verpassen könnte. Dabei dürfte sich die Fed vor allem für die Lohnsteigerungen interessieren, sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. "Ein starker Lohnzuwachs ist neben den Zöllen die zweite mögliche Quelle für ein erneutes Aufflammen der Inflation."
Nur ein schwacher Arbeitsmarktbericht dürfte die Tür für eine Zinssenkung bereits im September öffnen.