Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich angesichts steigender Inflationssorgen im April deutlich stärker eingetrübt als erwartet. Die Zollpolitik der US-Regierung und wachsende Sorgen vor Arbeitslosigkeit belasteten. Die von der Universität Michigan erhobene Konsumentenstimmung fiel zum Vormonat deutlich um 6,2 Punkte auf 50,8 Punkte. Volkswirte hatten mit 53,8 Punkten gerechnet.
"Die Erwartung, dass die Arbeitslosigkeit steigt, ist in den letzten Monaten stark gestiegen", sagte Joanne Hsu, Leiterin der Umfrage.