Im Bundes-Kanzler-Amt hat es ein wichtiges Treffen zur Wirtschaft gegeben. Bundes-Kanzler Friedrich Merz hat dazu die Chefs von großen Firmen eingeladen.
Die Firmen-Chefs haben gesagt: Deutschland ist ein guter Ort für unsere Firmen. Wir wollen viele Milliarden Euro investieren. Sie haben aber auch gesagt: Es muss sich etwas ändern in Deutschland. Sie finden: Es gibt zu viele Regeln für Firmen. Rund 60 bekannte Firmen haben sich deshalb zu einer Initiative zusammengeschlossen.
Die heißt "Made for Germany". Das ist englisch und bedeutet: Für Deutschland gemacht. Bei der Initiative machen zum Beispiel die Auto-Hersteller BMW, Mercedes Benz und Volks-Wagen mit, aber auch die Firmen Siemens, Airbus, Rheinmetall und Nvidia.
Die Firmen sagen: Wir planen, etwa 630 Milliarden Euro in den nächsten Jahren auszugeben. Viele Ausgaben waren schon vor dem Treffen bekannt. Es geht zum Beispiel um Geld für die Forschung und Entwicklung.
Bundes-Kanzler Merz hat nach dem Treffen gesagt: Ich freue mich, dass die Firmen so gut über Deutschland denken. Er hat auch gesagt: Die Bundes-Regierung wird den Firmen helfen.