Nach einem Schwindel mit gefälschten Werken berühmter Fotografen sind in Berlin vier Männer verurteilt worden. Gegen einen 57-Jährigen erging eine Strafe von insgesamt sieben Jahren und neun Monaten Haft. Das Landgericht der Hauptstadt sprach den Geschäftsmann der Urkundenfälschung und des Betrugs schuldig. Die Mitangeklagen erhielten Strafen zwischen anderthalb und dreieinhalb Jahren.
Für am Markt wertlose Digitaldrucke mit Motiven hochpreisig bekannter Künstler seien 1,5 Millionen Euro erlangt worden - unter Zusicherung der Echtheit.