Die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern Bristol Myers Squibb bringt Biontech reichlich Geld für die weitere Entwicklung von Krebsmedikamenten. Im Zuge dessen konnten die Mainzer im 3.Quartal den Nettoverlust verringern: Er belief sich auf 28,7 Mio.Euro nach 198,1 Millionen im Vorjahresquartal. 2026 könnte ein erster Krebs-Zulassungsantrag gestellt werden.
Der Umsatz kletterte im dritten Quartal vor allem dank Zahlungen von BMS auf 1,52 Mrd.Euro (Vorjahreszeitraum: 1,24 Mrd.) - bei sinkenden Einnahmen mit Covid-19-Impfstoff.