Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den schweren Taifun "Kalmaegi" weiter gestiegen.
Mindestens 66 Menschen kamen nach Angaben des Zivilschutzes ums Leben, 26 weitere werden noch vermisst. Am schwersten betroffen ist die bei Touristen beliebte Provinz Cebu.
"Kalmaegi" war mit Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde übers Land gezogen, teilweise wurden Böen von bis zu 180 Kilometern pro Stunde gemessen. Der Taifun zieht nun in Richtung Vietnam.