Der neue Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck will psychische Folgen und Suchtgefahren der Digitalisierung bei Kindern und Jugendlichen stärker ins Visier nehmen. Es zeige sich ein deutlicher Anstieg einer problematischen Mediennutzung, sagte der CDU-Politiker in Berlin mit Blick auf Social Media, Spiele oder Streamingdienste. "Doch bislang setzen wir dem überhaupt nichts entgegen."
Im digitalen Raum, in dem Jugendliche viel Zeit verbringen, brauche es mehr Schutz, Beratungs- und Hilfsangebote, sagte Streeck weiter.