Prinz Harry hat wegen der Darstellung des britischen Königshauses in seiner Autobiografie keine Gewissensbisse. "Ich glaube nicht, dass ich meine schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen habe", sagte der Sohn von Charles III. der Zeitung "Guardian".
Mit seinem Buch habe er eine schwierige Botschaft "in der bestmöglichen Weise" übermittelt. "Mein Gewissen ist rein", betonte der Herzog von Sussex. Es sei ihm nicht um Rache gegangen. Für ihn sei sein Buch "eine Reihe von Richtigstellungen von Geschichten, die schon da draußen waren", so der 41-Jährige.