St.Pauli wurde kalt erwischt, als Boadu nach einem herrlichen Solo durch den Strafraum der Hamburger zur Führung einschob. Bochum spielte locker auf, St.Pauli hatte offensiv Schwierigkeiten. Und wenn es mal gefährlich wurde, war Bochums Keeper Horn zur Stelle.
Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass Werder in Heidenheim mit 2:0 in Führung gegangen war, verflachte das ohnehin nicht besonders hohe Niveau der Partie noch einmal - weil St. Pauli nichts mehr zu befürchten hatte. Boadu stach zwar erneut zu, aber die Stimmung auf den Rängen war ohnehin prächtig.