Paderborn übernahm nach kurzer Zeit das Kommando - ließ aber erst einmal zahlreiche gute Chancen gegen die wackeligste Abwehr der Liga ungenutzt. Doch dann drosch Curda einen Freistoß von etwas außerhalb des Strafraums mit 123 km/h ins Tor.
Nach der Pause geriet Paderborn plötzlich unter Druck, doch mit etwas Glück und dank Torwart Seimen überstand das Team die Schwächephase. Nach einem schnellen Konter machte Bilbija dann per Kopf alles klar. Der Anschluss von Sillah, der den Ball aus 18 m ins Netz hämmerte, kam für Fürth viel zu spät.