Bis Mitte der 1.Hälfte konnte sich keine Mannschaft eine Chance erarbeiten, die Abwehrreihen gingen konzentriert ans Werk. Das änderte sich nach dem Einwurf von Lienhart und der Kopfballverlängerung von Ginter: Doan ließ Frankfurts Torhüter Trapp keine Chance.
Wenig später vergaben die Frankfurter Ekitiké und Chaibi binnen Sekunden zwei riesige Möglichkeiten zum Ausgleich (32.). Knauff machte es besser. Nach der Pause erhöhte Freiburg den Druck, Kristensen und Skhiri brachten die Eintracht binnen zwei Minuten auf Kurs. Die Freiburger waren geschockt.