Heute ist im Süden ein sonniger Tag zu erwarten. Teilweise scheint die Sonne schon vom Start weg nahezu ungehindert. In den Tälern und Niederungen, insbesondere im Donauumfeld, gibt es aber einige zähe Nebelfelder, die sich mehrheitlich bis Mittag auflösen. In der Mitte gibt es ein Nebeneinander aus Wolken und Sonne. Im Norden verläuft der Tag deutlich zugeknöpfter mit oft dichter Bewölkung und nur gelegentlich ein paar Lichtblicken, hier kann es anfangs stellenweise auch etwas nieseln oder leicht regnen, später sind nur noch Richtung dänische Grenze ein paar Tropfen zu erwarten. Die Temperaturen
steigen bei viel Sonnenschein am Alpenrand und auch im Rheinland auf bis zu 17 Grad, bei hartnäckigem Nebel werden regional kaum 10 Grad erreicht. Der Wind kommt am Dienstag in der Nordhälfte aus Süd bis Südwest und weht mäßig, in Küstennähe frisch, dort mit starken, vereinzelt auf den Inseln stürmischen Böen. Im Süden hingegen ist der Wind schwach, in Tallagen und Niederungen oft kaum spürbar und ohne bevorzugte Richtung, auf den Höhen und Bergen kommt er aus Südost.